\documentclass[a4paper,12pt]{report} \usepackage[latin1]{inputenc} \usepackage{german,verscnt} \begin{document} Die Anwendung der Umgebung ist an den Versen~\ref{v1} bis \ref{v2} eines St"uckes der "`G"ottlichen Kom"odie"' gezeigt: \begin{versenumber} \item \label{v1}\flqq Durch mich gehts hin zur Heimstatt aller Plagen.\\ Durch mich gehts hin zur ewig langen Pein,\\ Durch mich zum Volke, das von Gott geschlagen. \item Mich schuf mein Sch"opfer, um gerecht zu sein;\\ G"ottliche Allmacht, h"ochste Weisheit waren\\ Am Werk, mit erster Liebe eins in drein. \item Vor mir war nichts Erschaffnes, was an Jahren\\ Nicht ewig: selber w"ahr ich ewiglich.\\ La"st, die ihr eingeht, alle Hoffnung fahren!\frqq \end{versenumber} Dante liest die Worte an der Pforte und erschauernd erfragt er bei seinem F"uhrer deren Bedeutung. \begin{versenumber} \item Die Worte, dunkler Farbe, sahe ich\\ Ans Haupt geschrieben einer Pforte stehen:\\ \flqq Hart, Meister\frqq, sprach ich, \flqq ist ihr Sinn f"ur mich.\frqq \item Drauf er, wie wer ins Innre wei"s zu sehn:\\ \flqq Hier hei"st es alles Argwohns sich entschlagen,\\ und alle Bangigkeit la"s dir vergehn.\frqq \item \label{v2}Wir sind am Orte, wo in seinen Plagen\\ Das Volk du sehen sollst -- ich sagt' es dir --,\\ Dem nimmer will das Heil des Schauens tagen.\frqq \end{versenumber} \end{document}